The World goes Pop
JAMES FRANCIS GILL
M | U | C | A & Galerie Meinlschmidt *klick
München
30. März bis 3. April 2017
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James Francis Gill begründete mit Andy Warhol und Roy Lichtenstein die amerikanische POPART.
Er war der erste Künstler dieser Stilrichtung, der im MOMA mit seinem Marilyn Tryptichon ausgestellt wurde, lange bevor Andy Warhol’s Versionen dort gezeigt wurden. Mit Martin Luther King und Marlon Brando pflegte er Freundschaften. Als er sich Anfang der 70er Jahre auf der Höhe seines Ruhmes in die Einsamkeit der Redwoods im Nirgendwo von Nordkalifornien zurückzog, um vom Hollywood Glamour Abstand zu gewinnen, der ihn immer mehr ausbrannte, fing er an ein Haus zu bauen und schloss sich einer Künstlerkollonie an. Künstlerisch fand er dort zu seinem bis heute anhaltenden Stil, dem POP SURREALIST. Der heute 82-Jährige immer noch malende Künstler wird vertreten von der Galerie Meinlschmidt, über die seine Werke auch zu erwerben sind. Im MUCA München *klick konnten wir uns, in einer kurzen Ausstellung von nur 5 Tagen, an dessen farbenfrohen Bildern erfreuen.